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Ordio Product Updates Q4/2024: Veranstaltungs- und Schichtmanagement jetzt noch einfacher

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Sozialversicherungsprüfung Checkliste: So bereitest du dich optimal vor

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Abwesenheiten einfach in Ordio verwalten.

Die Sozialversicherungsprüfung gehört zu den größten administrativen Herausforderungen für Gastronomen. Von der korrekten Lohnabrechnung über die Einhaltung der Meldepflichten bis hin zur lückenlosen Dokumentation – die Anforderungen sind hoch, und Fehler können teuer werden. Doch mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Tools lässt sich die Prüfung stressfrei meistern.

Autor: Britta

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Die größten Fehler bei der Digitalisierung in der Gastronomie – und wie du sie vermeidest

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Die Gastronomie steht vor großen Herausforderungen: steigende Kosten, Personalmangel und wachsende Anforderungen an Compliance. Digitalisierung ist der Schlüssel, um diesen Druck zu reduzieren. Aber Vorsicht: Ohne eine klare Strategie kannst du schnell mehr Fehler in der Digitalisierung schaffen, als du löst.

Autor: Britta

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Was heißt eigentlich „Digitalisierung“ für Restaurants?

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Kostenkontrolle im Restaurant

Ordio - mehr Zeit für's Wesentliche

Alles in einem Tool: Schichtplanung, Zeiterfassung, Checklisten

Hast du dich schon einmal gefragt, warum manche Restaurants florieren, während andere um jeden Cent kämpfen? Die Branche ist hart umkämpft und gerade die Kostenkontrolle im Restaurant entscheidet oft darüber, ob du schwarze oder rote Zahlen schreibst. Und genau hier wollen wir dir helfen: Neben wertvollen Tipps in diesem Leitfaden bieten wir dir eine Excel-Vorlage, mit der du alle Kosten deines Restaurants im Blick behältst. So kannst du nicht nur die Kosten effektiv kontrollieren, sondern auch den finanziellen Erfolg deines Unternehmens sichern.

Verschiedene Kostenarten auf einen Blick

In einem Restaurant summieren sich die Kosten schnell. Dabei geht es nicht nur um die offensichtlichen Ausgaben wie Zutaten oder Getränke. Auch die Löhne des Personals, die Miete der Räumlichkeiten oder die Kosten für Marketing und Werbung gehören zu den laufenden Kosten.

Branchenexperten schätzen, dass die Cost of Goods Sold (COGS), also die direkten Kosten für die Herstellung von Speisen und Getränken, etwa ein Drittel des Bruttoumsatzes eines Restaurants ausmachen. Das entspricht etwa 33 % des Umsatzes. Hinzu kommen nach Expertenmeinung etwa 25 % Arbeitskosten. Das bedeutet, dass allein diese beiden Kostenarten – Wareneinsatz und Personalkosten – zusammen bis zu 58 % der Gesamtkosten eines Restaurants ausmachen können (Quelle: Margin Edge, 2022).

Es ist daher wichtig, jeden dieser Kostenblöcke im Auge zu behalten und regelmäßig zu überprüfen. Nur so kann sichergestellt werden, dass wirtschaftlich gearbeitet wird und nicht mehr Geld ausgegeben wird als unbedingt notwendig.

Die wichtigsten Kostenarten im Detail

Um die Kostenstruktur eines Restaurants besser zu verstehen, werden nun die wichtigsten Kostenarten näher betrachtet:

  • Die Wareneinsatzkosten: Der Wareneinsatz ist eine der wichtigsten Kennzahlen, die du im Auge behalten solltest. Er zeigt dir konkret, welche Kosten für die Herstellung der Speisen und Getränke in deinem Restaurant anfallen. Genauer gesagt, wie viel du für die Beschaffung aller benötigten Zutaten ausgibst.
  • Personalkosten: Zu den Personalkosten gehören Löhne, Gehälter und eventuelle Sozialleistungen für das gesamte Team, vom Koch über den Service bis hin zum Reinigungspersonal.
  • Betriebskosten: Dazu gehören Miete, Nebenkosten, Versicherungen und eventuell Lizenzgebühren.
  • Marketingkosten: Darunter fallen alle Ausgaben für Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit. Dabei kann es sich um die Schaltung von Anzeigen, die Pflege der Website oder auch um besondere Veranstaltungen handeln.

Maximierung der Profitabilität: Mehr als nur die Kosten im Blick

In der Gastronomie geht es nicht nur darum, die Kosten im Auge zu behalten. Mindestens genauso wichtig ist es, Strategien zu entwickeln, um diese Kosten effektiv zu senken. Aber Vorsicht: Es geht nicht einfach nur ums Sparen, sondern um die Steigerung der Wirtschaftlichkeit ohne Abstriche bei der Qualität.

Ein Beispiel: Ein Restaurant in Berlin könnte durch den Wechsel zu einem regionalen Lieferanten seine Kosten um 10 % senken, ohne dass die Qualität der Speisen darunter leidet. Ein solcher Wechsel bringt nicht nur finanzielle Vorteile, sondern unterstützt auch die lokale Wirtschaft und reduziert den ökologischen Fußabdruck.

Praktische Ansätze für die Kostenoptimierung

Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Wie kann man also ganz konkret in seinem Restaurant die Kosten senken und gleichzeitig die Qualität auf einem hohen Niveau halten? Hier einige Ansatzpunkte:

  • Optimiere deine Einkaufsstrategien: Vielleicht findest du Lieferanten, die dir Mengenrabatte gewähren, oder du kannst die Kosten senken, indem du saisonale Produkte einkaufst. Die Qualität deiner Zutaten bleibt gleich, aber du optimierst deine Ausgaben.
  • Energieeffizienz steigern: Moderne Küchengeräte sind oft energieeffizienter und können langfristig erhebliche Kosten einsparen. Gleichzeitig sind sie leistungsfähiger und zuverlässiger.
  • Personalplanung verbessern: Durch effiziente Schichtpläne und Schulungen kannst du sicherstellen, dass dein Team produktiv und motiviert arbeitet.

Herausforderungen im Gastgewerbe

Das Gastgewerbe unterliegt ständigen Veränderungen, die häufig direkte Auswirkungen auf die Kostenstruktur eines Unternehmens haben. Um die Bedeutung der Kostenkontrolle im Restaurant in diesem Zusammenhang zu verdeutlichen, werden einige konkrete Beispiele angeführt:

  • Arbeitskräftemangel: Die Suche nach qualifiziertem Personal kann kostspielig sein. Hohe Fluktuationsraten führen zu wiederholten Rekrutierungs- und Einarbeitungskosten. Eine effektive Kostenkontrolle erfordert Investitionen in die Mitarbeiterbindung und -entwicklung, um diese Kosten langfristig zu senken. Einige Restaurants setzen z.B. auf Mitarbeiter-Bonusprogramme, um die Mitarbeiterschwankungen zu reduzieren.
  • Schwierigkeiten in der Lieferkette: Unvorhergesehene Unterbrechungen können dazu führen, dass in letzter Minute bei teureren Lieferanten eingekauft werden muss. Durch die Überwachung und Anpassung der Lieferkettenkosten können solche Überraschungen minimiert werden. Einige Unternehmen sind Partnerschaften mit lokalen Landwirten eingegangen, um eine konstante Versorgung zu gewährleisten.
  • Steigende Kosten: Mieten, Energiekosten und Abgaben steigen kontinuierlich. Eine proaktive Kostenkontrolle im Restaurant hilft, diese steigenden Ausgaben zu antizipieren und die Budgets entsprechend anzupassen.
  • Anpassung an Trends: Neue Trends können Investitionen in neue Zutaten oder Geräte erforderlich machen. Die Kosten für diese Anpassungen müssen im Voraus kalkuliert und in die Preisstruktur integriert werden. Nur so kann die Rentabilität gewährleistet werden.

Fazit

In der Gastronomie sind ständige Veränderungen und Herausforderungen an der Tagesordnung. Die Zahlen zeigen, dass allein der Wareneinsatz und die Personalkosten bis zu 58 % der Gesamtkosten eines Restaurants ausmachen können. Das macht deutlich, wie entscheidend eine effektive Kostenkontrolle im Restaurant für den Erfolg ist. Die Situation ist bekannt: Personalmangel drückt, Schwankungen in der Lieferkette überraschen und neue Trends erfordern Anpassungen. All diese Faktoren wirken sich direkt auf die Kostenstruktur des Unternehmens aus. Deshalb ist es wichtig, nicht nur die Kosten im Auge zu behalten, sondern auch aktiv zu handeln. Indem du Chancen frühzeitig erkennst und gezielt in Lösungen investierst, positionierst du dein Restaurant optimal. Gleichzeitig minimierst du Risiken und sicherst die Rentabilität. Mit einer konsequenten Kostenkontrolle schaffst du es, deinen Betrieb zukunftssicher aufzustellen und die Herausforderungen der Branche erfolgreich zu meistern.

Lade jetzt unsere kostenlose Vorlage zur Kostenkontrolle im Restaurant herunter und fange an, deine Finanzen effektiv zu verwalten!

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.

Autor: Emma

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Coffee Shop erfolgreich führen: Praktische Tipps und Tricks

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Alles in einem Tool: Schichtplanung, Zeiterfassung, Checklisten

Einen eigenen Coffee Shop zu eröffnen, klingt erst einmal nach viel Spaß, oder? Aber es steckt natürlich viel mehr dahinter. Du brauchst eine klare Strategie, musst den Markt verstehen und immer ein Auge auf die neuesten Trends haben. In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf es wirklich ankommt, wenn du einen Coffee Shop erfolgreich führen willst. Am Ende dieses Artikels findest du außerdem eine kostenlose Businessplan-Vorlage für die Eröffnung deines Coffee Shops.

Café vs. Coffee Shop: Was ist der Unterschied?

Für Arbeitgeber in der Gastronomie ist es wichtig, die Unterschiede zwischen einem „Café“ und einem „Coffee Shop“ zu verstehen, um das Geschäftsmodell und die Zielgruppe richtig definieren zu können. Ein Café bietet in der Regel eine breitere Produktpalette an, darunter Kaffee, Kuchen, Torten und oft auch kleine Mahlzeiten. Es soll Kunden anziehen, die eine gemütliche Atmosphäre schätzen und möglicherweise länger verweilen möchten. Dies kann sich auf die Art der Einrichtung, die Ausbildung des Personals und die Produktvielfalt auswirken. Ein Coffee Shop hingegen konzentriert sich mehr auf Kaffee und andere Heißgetränke. Dieses Modell eignet sich besonders für Standorte mit hoher Fußgängerfrequenz, an denen die Kunden eine schnelle Bedienung erwarten. Das Ambiente ist oft moderner und urbaner und das Angebot kann sich auf Kaffee, Gebäck und einige Snacks beschränken. Für Arbeitgeber bedeutet dies je nach Konzept unterschiedliche Investitionen in Ausstattung, Schulung und Marketing.

Betriebskosten im Griff

Um einen Coffee Shop erfolgreich zu führen, reicht es nicht aus, nur einen guten Kaffee anzubieten. Eine solide Finanz- und Betriebsplanung ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens. Hier sind einige wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt:

  • Mietvertrag und Kosten: Bevor du dich für einen Standort für deinen Coffee Shop entscheidest, ist es wichtig, den Mietvertrag genau zu prüfen. Stelle sicher, dass du alle Kostenpunkte verstehst und keine versteckten Gebühren oder Klauseln übersiehst, die später zu unerwarteten Ausgaben führen könnten.
  • Genehmigungen und Lizenzen: Das Gastgewerbe erfordert eine Vielzahl von Genehmigungen und Lizenzen. Es ist sehr wichtig, alle notwendigen Dokumente im Auge zu behalten. Eine verpasste Frist oder eine übersehene Lizenz kann nicht nur finanzielle, sondern auch rechtliche Konsequenzen haben.
  • Personalmanagement: Das Personal ist ein zentraler Bestandteil des Unternehmens. Daher ist es wichtig, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, richtig einzuarbeiten und langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein angemessenes Gehalt, das eventuell über dem Mindestlohn liegt, und Zusatzleistungen wie ein Jobticket können dabei helfen.
  • Lebensmittelkosten: Eine regelmäßige Analyse und Überwachung der Lebensmittelkosten ist unerlässlich. So kannst du sicherstellen, dass du nicht zu viel für deine Zutaten bezahlst. Außerdem kannst du so sicherstellen, dass die Preise, die du deinen Kunden in Rechnung stellst, wettbewerbsfähig und rentabel sind.

Marketing und Präsenz im Internet

In unserer digital vernetzten Welt ist es unerlässlich, dein Café auch online sichtbar zu machen. Ein durchdachtes Online-Marketing kann den Unterschied machen und dir helfen, aus Interessenten treue Kunden zu machen. Hier ein paar Tipps, wie du das am besten machst:

  • Nutze Online-Plattformen: Trage dein Café zunächst auf Plattformen wie Google My Business ein. Das sorgt nicht nur für Sichtbarkeit bei lokalen Suchanfragen, sondern ermöglicht auch das Sammeln von Kundenbewertungen. Gleichzeitig ist eine ansprechende Website das Aushängeschild deines Geschäfts im Netz. Sie sollte regelmäßig aktualisiert werden und den Besuchern einen Vorgeschmack auf das geben, was sie in deinem Geschäft erwartet.
  • In sozialen Netzwerken aktiv sein: Soziale Netzwerke wie Instagram und Facebook sind mehr als nur ein Schaufenster. Sie bieten dir die Möglichkeit, eine echte Beziehung zu deinen Kunden aufzubauen. Teile regelmäßig Neuigkeiten, stelle neue Produkte vor oder gib Einblicke hinter die Kulissen. Ein lebendiger Social-Media-Auftritt kann die Kundenfrequenz in deinem Geschäft deutlich erhöhen und sorgt für eine engere Bindung zu deiner Zielgruppe.

Investitionen und Planung

Einen Coffee Shop erfolgreich zu führen bedeutet nicht nur, den besten Kaffee zu servieren, sondern auch, klug zu investieren und immer bereit zu sein, sich anzupassen. Einige Aspekte, die bei der Planung zu berücksichtigen sind:

  • Denke an professionellen Service: Jeder Aspekt deines Coffee Shops, von der Espressomaschine bis zur Klimaanlage, muss regelmäßig gewartet werden. Es ist klug, von Anfang an ein Budget für diese Dienstleistungen einzuplanen. Denn ein Ausfall der Kaffeemaschine oder des Kassensystems kann nicht nur den Betrieb stören, sondern auch teuer werden. Regelmäßige Wartung hilft, solche unerwarteten Ausfälle zu vermeiden.
  • Kontinuierlich lernen und anpassen: Die Welt des Kaffees ist dynamisch und verändert sich ständig. Daher ist es ratsam, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Eine gute Möglichkeit ist es, andere Coffee Shops zu besuchen. Schau dir an, was sie gut machen, und überlege, wie du ähnliche Strategien in deinem Betrieb umsetzen kannst. Auch das Feedback und die Vorschläge deiner Mitarbeiter können Gold wert sein. Sie sind an vorderster Front und haben oft wertvolle Einblicke, was funktioniert und was nicht.

Kurz & Knapp: Fakten zu Coffee Shops in Europa

  • Der europäische Kaffeemarkt wächst: In den letzten 12 Monaten hat Europa beeindruckende 1.235 neue Coffee Shops hinzugewonnen. Damit steigt die Gesamtzahl auf 37.598, was einem Wachstum von 3,4% entspricht. Dies zeigt, wie dynamisch und wachsend der Kaffeemarkt in Europa ist (mehr Info’s gibt es hier).
  • Dominanz von Costa Coffee in Europa 2020: Costa Coffee dominiert den europäischen Markt und führt die Liste mit insgesamt 3.148 Units in ganz Europa an. Dicht gefolgt von McCafé und Starbucks, die ebenfalls eine starke Präsenz aufweisen. Während Costa Coffee vor allem in Großbritannien stark vertreten ist, expandiert McCafé in ganz Europa mit Deutschland als Hauptmarkt (mehr Info’s gibt es hier).
  • Vielfalt der Kaffeekultur in Europa: In Europa gibt es eine Vielzahl von Kaffeeliebhabern, und die Kaffeekultur ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. Während in Großbritannien Kaffeehäuser vom Typ Starbucks dominieren, bevorzugen Länder wie Italien, Portugal und die Türkei traditionelle Kaffeehäuser. Dies unterstreicht die kulturelle Vielfalt und die unterschiedlichen Geschmacksvorlieben in Europa (mehr Info’s gibt es hier).

Möchtest du einen Coffee Shop eröffnen? Dann lade dir unsere kostenlose Businessplan-Vorlage herunter und erhalte noch mehr Tipps und Tricks inklusive praktischer Checkliste.

Fazit

Einen Coffee Shop zu betreiben ist nicht immer leicht, aber mit der richtigen Herangehensweise und ein paar Tipps, wie man einen Coffee Shop erfolgreich führt, kann es ein Traumjob sein. Mit guter Planung, einem Gespür für den Markt und der Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln, kannst du deinen Coffee Shop zum Hotspot der Stadt machen. Wichtig ist, dass du deine Kosten immer im Blick hast, online präsent bist und nie aufhörst zu lernen. Mit Engagement und den richtigen Strategien an deiner Seite wird dein Coffee Shop ein voller Erfolg!

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.

Autor: Emma

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Unser neues Kunden-werben-Kunden Programm!

Ordio - mehr Zeit für's Wesentliche

Abwesenheiten einfach in Ordio verwalten.

Du bist begeistert von Ordio? Dann haben wir gute Nachrichten für dich! Du bist überzeugt von Ordio und kannst dir gar nicht mehr vorstellen, wie du ohne unsere Software deine Schichten geplant, Zeiten erfasst und die vorbereitende Lohnabrechnung gemacht hast? Dann teile deine Begeisterung mit deinen Freunden und profitiere dabei auch noch selbst – mit unserem neuen Kunden-werben-Kunden Programm!

Ordio weiterempfehlen und bis zu 250 Euro dazu verdienen

Stell dir vor, du könntest für jede Empfehlung von Ordio bis zu 250 Euro verdienen. Hört sich gut an, oder? Aber das ist noch nicht alles: Jeder Freund, den du erfolgreich an Ordio weiterempfohlen hast, erhält zusätzlich 50€ Euro Startguthaben! So starten deine Freunde mit einem Bonus in ihre Reise mit Ordio und du profitierst direkt von deiner erfolgreichen Empfehlung.

Wie funktioniert’s?

Klicke hier, um direkt zu deinem persönlichen Empfehlungslink zu gelangen. Oder folge dieser Anleitung:Logge dich in deinen Ordio Workspace ein.

1️⃣ Gehe zu deinem Profil unten links und klicke auf „Prämie verdienen“.

2️⃣ Klicke auf „Jetzt Ordio empfehlen“ und kopiere deinen persönlichen Link.

3️⃣ Teile diesen Link mit deinen Freunden, in WhatsApp-Gruppen oder bei Instagram.

Und das Beste daran? Dein persönlicher Link läuft nie ab und es gibt keine Deadline, bis zu der deine Freunde Kunden werden müssen.

Kunden-werben-Kunden Programm von Ordio
Unser Kunden-werben-Kunden Programm – so funktioniert’s!

Wer gehört zu unserer Zielgruppe?

Du hast Interesse an einer Teilnahme an unserem Programm „Kunden werben Kunden“, bist dir aber nicht sicher, welches Unternehmen am besten zu Ordio passt? Dann findest du hier eine kleine Orientierungshilfe: 

1️⃣ Der ideale Nutzer von Ordio sind Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern. Das bedeutet, dass wir insbesondere mittlere und große Unternehmen bei der Optimierung ihrer Schichtplanung, Zeiterfassung und vorbereitenden Lohnabrechnung unterstützen können.

2️⃣ Wir konzentrieren uns vor allem auf Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht nur am Schreibtisch sitzen. Ob in der Gastronomie, im Baugewerbe, in der Produktion oder im Kundendienst – wenn die Mitarbeiter an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, ist Ordio bestens geeignet, sie zu unterstützen.

3️⃣ Ordio richtet sich an deutsche, österreichische und schweizerische Unternehmen. 

Du bist dir nicht sicher, ob ein potenzielles Unternehmen zu unserer Zielgruppe gehört oder nicht? Dann kontaktiere uns einfach unter hallo@ordio.com. Wir werden uns so schnell wie möglich um deine Anfrage kümmern.

Zusätzliche Informationen

Wir schätzen dein Interesse an unserem Kunden-werben-Kunden Programm und dein Vertrauen in Ordio. Wir möchten dich jedoch darauf hinweisen, dass wir uns das Recht vorbehalten, die Auszahlung der Prämien einzustellen, wenn wir betrügerische Absichten feststellen. In solchen Fällen handelt es sich typischerweise um Situationen, in denen das empfohlene Unternehmen nicht unseren definierten Zielgruppenkriterien entspricht.

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass das Startguthaben, das dem geworbenen Kunden zusteht, ausschließlich als Guthaben zur Nutzung der Ordio-Dienstleistungen dient. Eine Barauszahlung oder anderweitige Übertragung dieses Guthabens ist nicht möglich.

Wir bitten dich, diese Regeln zu beachten, um eine faire und positive Erfahrung für alle Beteiligten zu gewährleisten. Weitere Informationen zu unserem Kunden-werben-Kunden Programm findest du hier. Wir freuen uns auf deine erfolgreichen Empfehlungen und stehen dir bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung!

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.

Autor: Emma

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Zwei OMR Badges für Ordio

Ordio - mehr Zeit für's Wesentliche

Alles in einer App: Checklisten, Schichtplanung und Zeiterfassung.

Ordio hat im dritten Quartal 2023 zwei OMR Review Badges erhalten – das Top Rated Badge in der Kategorie Zeiterfassung und das Leader Badge in der Kategorie Personaleinsatzplanung. OMR Review ist eine Plattform, die es Anwendern ermöglicht, ihre Entscheidungen für Unternehmenssoftware und -tools auf der Grundlage echter Anwenderbewertungen zu treffen. Auf dieser Grundlage werden vierteljährlich Badges in verschiedenen Kategorien vergeben.

Top Rated Badge für Ordio Zeiterfassung

Das Top Rated Badge wird an Software und Tools vergeben, die innerhalb eines Quartals mindestens zehn Bewertungen erhalten haben. Jede Bewertung muss dabei mit mindestens vier Sternen bewertet sein.

In der Kategorie Zeiterfassung ist uns dies gelungen. Dank engagierter und zufriedener Kunden konnten wir uns als Testsieger etablieren und das Top Rated Badge erhalten.

Leader Badge für Ordios Schichtplanung

Das Leader Badge ist das Ergebnis einer umfassenden Analyse der Nutzerbewertungen und des durchschnittlichen Net Promoter Score (NPS). Dieser ist eine weit verbreitete Kennzahl zur Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Er gibt zudem an, wie wahrscheinlich es ist, dass Kunden ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung weiterempfehlen.

Das Leader Badge ist somit eine Auszeichnung für Tools und Softwarelösungen, die in ihrer jeweiligen Kategorie führend sind. Ordio erhielt dieses Badge im Bereich Personaleinsatzplanung.

Erfolg durch zufriedene Kunden

Die beiden OMR Badges sind nicht nur tolle Auszeichnungen für Ordio. Denn sie spiegeln auch die Meinungen und Erfahrungen unserer wunderbaren Kunden wider. Jedes Feedback, jede Bewertung fließt in unsere Arbeit ein und hilft uns, unsere Software ständig zu verbessern und anzupassen. Als Testsieger der Zeiterfassungs-Apps sind wir stolz, aber auch motiviert, unser Produkt weiter zu optimieren und das Kundenerlebnis zu verbessern. Schließlich ist das Feedback unserer Kunden und die kontinuierliche Verbesserung unserer Software das Wichtigste für uns. Und wer weiß, was die Zukunft noch bringt – mit unseren Kunden im Rücken blicken wir jedenfalls optimistisch in die Zukunft der Schichtplanung.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.

Autor: Emma

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Auszubildende: Praktische Tipps für Arbeitgeber

Ordio - die Zukunft der Schichtplanung

Mit Ordio digitalisierst du deine Schichtplanung und sagst dem Papierkram Lebewohl.

Auszubildende spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des bestehenden Fachkräftemangels und gewinnen dadurch zunehmend an Bedeutung. Für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens ist die Übernahme von Auszubildenden ein wesentlicher Aspekt. Die Integration von Auszubildenden in das Unternehmen kann jedoch komplex sein. Dies reicht von der Ausbildungsstruktur über die Herausforderungen bei der Schichtplanung bis hin zur Anwendung einer korrekten Zeiterfassung. Einen umfassenden Überblick über diese Themen und hilfreiche Tipps gibt es hier.

Was sind Auszubildende?

Auszubildende, oft auch als Azubis bezeichnet, sind Personen, die sich in einer Berufsausbildung befinden, in der sie sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fertigkeiten erlernen. In Deutschland gibt es dafür verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Schwerpunkten: die duale Ausbildung, die schulische Ausbildung und das duale Studium.

Welche Arten der Ausbildung gibt es?

Die duale Ausbildung ist eine Kombination aus Lernen im Betrieb und Lernen in der Berufsschule. Als Arbeitgeber stellst du den Auszubildenden einen qualifizierten Ausbilder zur Seite. Dieser sorgt dafür, dass die Auszubildenden die Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die in der Ausbildungsordnung für den jeweiligen Beruf festgelegt sind. Parallel dazu besuchen die Auszubildenden die Berufsschule. Dort werden ergänzende theoretische Kenntnisse vermittelt und fachübergreifende Kompetenzen gestärkt. Die duale Ausbildung umfasst eine Vielzahl von Berufen, von handwerklichen über wirtschaftliche bis hin zu technischen Berufen.

Die schulische Ausbildung findet überwiegend in spezialisierten Berufsfachschulen statt. Häufig handelt es sich um Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen oder um künstlerische Berufe. Praktika in Betrieben oder Einrichtungen ergänzen das theoretisch erworbene Wissen. Der Arbeitgeber ist hier in erster Linie der Praktikumsbetrieb.

Das duale Studium hingegen verbindet ein Hochschulstudium mit intensiver praktischer Arbeit in einem Unternehmen. Dieses Modell setzt auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis: Die Studierenden wenden ihr Studienwissen direkt in deinem Unternehmen an und können so komplexe Zusammenhänge besser verstehen. Du profitierst von hoch qualifizierten Nachwuchskräften, die bereits während des Studiums in der Lage sind, einen wertvollen Beitrag für dein Unternehmen zu leisten.

Schichtarbeit in der Ausbildung

Auszubildende können – abhängig von der Art des Ausbildungsberufs und der Organisationsstruktur des Unternehmens – durchaus in die Arbeit im Schichtbetrieb einbezogen werden. Als Arbeitgeber musst du jedoch besondere Rücksicht auf die Belange der Auszubildenden nehmen und bestimmte gesetzliche Vorschriften beachten. 

Hierzu gehört insbesondere das Jugendarbeitsschutzgesetz, das für Auszubildende unter 18 Jahren gilt. Nach diesem Gesetz haben Jugendliche grundsätzlich ein Beschäftigungsverbot in der Zeit von 20 Uhr bis 6 Uhr und eine Höchstarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche. Darüber hinaus ist die Arbeit an Sonn- und Feiertagen sowie die Leistung von Überstunden für Jugendliche verboten. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, z. B. für Berufe in der Gastronomie oder im Gesundheitswesen, in denen es Auszubildenden erlaubt ist, bis 22 Uhr bzw. bis 23 Uhr zu arbeiten.

Für Auszubildende über 18 Jahren gelten die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes. Dieses sieht eine tägliche Höchstarbeitszeit von acht Stunden vor, die auf zehn Stunden verlängert werden kann, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden nicht überschritten werden. Auch hier ist Sonn- und Feiertagsarbeit nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Denn in Deutschland dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Regel nicht an Sonn- und Feiertagen arbeiten. Ausnahmen gelten für bestimmte Branchen wie Rettungsdienste, Medien, Gastronomie, Landwirtschaft und bestimmte Industriezweige. Für Sonn- und Feiertagsarbeit sind Ausgleichszeiten vorgeschrieben, die auch für Auszubildende gelten.

Zeiterfassung in der Ausbildung

Eine korrekte und lückenlose Zeiterfassung ist für alle Beschäftigten, also auch für Auszubildende, unverzichtbar. Sie hilft nicht nur, den Überblick über die gearbeiteten Stunden zu bewahren, sondern ist auch gesetzlich vorgeschrieben. Denn sowohl das Mindestlohngesetz als auch das Arbeitszeitgesetz schreiben vor, dass die Arbeitszeiten dokumentiert und aufbewahrt werden müssen.

Bei Auszubildenden kommt noch eine weitere Komponente hinzu: die Berufsschulzeit. Auszubildende verbringen während ihrer Ausbildung einen Teil im Betrieb und einen Teil in der Berufsschule oder an der Hochschule. Die Berufsschulzeit wird dabei als Arbeitszeit angerechnet. Allerdings sind hier einige Besonderheiten zu beachten. So zählt der Berufsschulunterricht einschließlich der Pausen sowie der Hin- und Rückweg zur Berufsschule zur Arbeitszeit. Beträgt der Berufsschulunterricht jedoch mehr als acht Stunden täglich, zählt nur der Teil bis zur achten Stunde als Arbeitszeit.

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Unterrichtszeiten außerhalb der regulären Arbeitszeit. Hat der Auszubildende an einem Berufsschultag mindestens fünf Unterrichtsstunden von jeweils mindestens 45 Minuten, darf er an diesem Tag nicht mehr im Betrieb beschäftigt werden.

Eine genaue und zuverlässige Zeiterfassung ist hier besonders wichtig. Tools wie Ordio können hier eine große Unterstützung sein, um sowohl die Arbeits- als auch die Schulzeiten korrekt zu erfassen.

Auszubildende als Lösung für den Fachkräftemangel?

Auszubildende spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung des in Deutschland in vielen Branchen bestehenden Fachkräftemangels. Durch die Ausbildung junger Menschen – und auch Erwachsener im Rahmen einer Umschulung – kannst du als Arbeitgeber einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten. Gleichzeitig kannst du sicherstellen, dass du über qualifizierte und motivierte Fachkräfte verfügst, die genau auf die Bedürfnisse deines Unternehmens abgestimmt sind.

Dennoch ist die Besetzung von Ausbildungsplätzen oft eine Herausforderung. Bedingt durch den demografischen Wandel und die zunehmende Akademisierung der Bevölkerung stehen immer weniger junge Menschen für eine berufliche Ausbildung zur Verfügung. Aus diesem Grund ist es wichtig, als Arbeitgeber attraktive Bedingungen für die Ausbildung zu schaffen und aktiv um Auszubildende zu werben. Dies kann z. B. durch eine faire Vergütung, zusätzliche Leistungen wie z. B. Weiterbildungsmöglichkeiten oder die Unterstützung bei der Wohnungssuche geschehen. Es lohnt sich auch, über den Tellerrand hinauszuschauen und beispielsweise gezielt auch Ältere, Quereinsteiger oder Migranten als potenzielle Auszubildende anzusprechen.

Autor: Emma

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Tarifverträge

Ordio - mehr Zeit für's Wesentliche

Alles in einer App: Digitale Personalakte, Schichtplanung und Zeiterfassung.

In einer Zeit, in der faire Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne immer wichtiger werden, spielen Tarifverträge eine zentrale Rolle. Aber was bedeutet eigentlich „Tarifvertrag“? Und wie wirken sich Tarifverträge auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus?

Was ist ein Tarifvertrag?

Ein Tarifvertrag ist eine rechtsverbindliche Vereinbarungen zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften. Er bildet die Grundlage für die Regelung von Arbeitsbedingungen, Löhnen, Gehältern und Sozialleistungen und wird auf regionaler, nationaler oder Branchenebene zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ausgehandelt.

In welchen Branchen gibt es Tarifverträge?

Tarifverträge kommen in einer Vielzahl von Branchen zur Anwendung und sorgen dort für faire Arbeits- und Entlohnungsbedingungen. Zu den Branchen, in denen diese Verträge zur Anwendung kommen, gehören zum Beispiel:

Was bedeuten Tarifverträge für die Arbeitnehmer?

Für Arbeitnehmer bedeuten Tarifverträge vor allem faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen. Sie schützen auch die Rechte der Arbeitnehmer, zum Beispiel das Recht auf bezahlten Urlaub. Tarifverträge können auch zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen, zum Beispiel durch flexible Arbeitszeiten. Darüber hinaus sorgen sie für Sicherheit und Stabilität im Arbeitsverhältnis.

Was bedeuten Tarifverträge für Arbeitgeber?

Auch für die Arbeitgeber sind Tarifverträge vorteilhaft, da sie durch klare Regelungen Rechtssicherheit schaffen. Da sie für alle Arbeitnehmer gelten, fördern sie zudem die Gleichbehandlung der Beschäftigten. Auch die Personalplanung, z.B. in Bezug auf Arbeitszeit und Schichtplanung, wird erleichtert. Darüber hinaus bieten sie eine faire Verhandlungsbasis zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften und tragen zu einer positiven Arbeitskultur bei.

Um die Einhaltung der Verträge und eine effiziente Arbeitszeitplanung zu gewährleisten, setzen Unternehmen zunehmend auf moderne Schichtplanungssoftware wie Ordio. Diese innovativen Lösungen ermöglichen eine präzise Zeiterfassung, die vereinfachte Erstellung tarifgerechter Schichtpläne und eine exakte Zuschlagsberechnung. Damit ist eine transparente und rechtssichere Dienstplangestaltung gewährleistet. Unternehmen können so ihren Verwaltungsaufwand reduzieren und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter fair entlohnt und ihre Rechte gewahrt werden.

Fazit

Tarifverträge spielen eine zentrale Rolle für faire Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne. Sie sorgen für Rechtssicherheit, Gleichbehandlung und effiziente Personalplanung. Mit moderner Schichtplanungssoftware wie Ordio können Unternehmen tarifliche Regelungen umsetzen und den Verwaltungsaufwand reduzieren. Tarifverträge schaffen eine positive Arbeitskultur, von der Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.

Autor: Emma